15. Highlander Radmarathon

Nach einer kurzen Nacht bin ich relativ nervös aufgewacht, was für mich persönlich nach vielen Jahren Rennsport eher ungewohnt war, aber auch ein Zeichen für die Vorfreude auf dieses super Event in unserem Nachbarland Österreich. Dank unserem Teamkollegen Karl-Heinz konnte ich gemeinsam mit Tobi und meinem Bruder Fabi in perfekter Lage nur zehn Meter von der Startlinie im komfortablen Wohnmobil übernachten und gemeinsam entspannt frühstücken, während unsere Konkurrenz schon bei sehr kühlen Temperaturen fröstelnd an der Startlinie stand. Nachdem der Regen in der Nacht aufgehört hatte, hab ich mich vor dem Start für die leichte Variante der Sportful Teambekleidung entschieden, was sich im Laufe des Rennens leider noch als folgenschwerer Fehler herausstellen sollte. Mit einer super Stimmung im Team, die durch die tolle Atmosphäre am Start nochmal gesteigert wurde, gingen wir um 6:30 Uhr mit circa 1.500 weiteren Starter*innen auf die 180km lange Strecke, die über fünf Bergpässe führte mit insgesamt 4.250hm.

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